![]() Tissu tricote en chaine et metier a tricoter a fil de trame pour produire le tissu tricote en chaine
专利摘要:
公开号:WO1988002038A1 申请号:PCT/CH1987/000116 申请日:1987-09-11 公开日:1988-03-24 发明作者:Francisco Speich 申请人:Textilma Ag; IPC主号:D04B21-00
专利说明:
[0001] Kettengewirk und Schusswirkmaschine zur Herstellung des Kettengewirks [0002] Die Erfindung betrifft ein Kettengewirk gemäss Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Schusswirkmaschine zur Herstellung des Kettengewirks gemäss Oberbegriff des Anspruches 7. [0003] Kettengewirke der eingangs genannten Art sind in zahlreicher Form bekannt. Solche Kettengewirke können nur in beschränkter Feinheit hergestellt werden, da die Wirknadeln nicht beliebig dünn und nicht beliebig eng aneinander gesetzt werden können. Sowohl der Schussfadenführer wie auch die Kettfadenführer benötigen einen gewissen Abstand zwischen den Wirknadeln, um einen Schussfaden bzw. die Kettfäden legen zu können. [0004] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kettengewirk der eingangs genannten Art sowie eine Schusswirkmaschine zur Herstellung des Kettengewirks so auszubilden, dass die Herstellung eines feinen Kettengewirks möglich ist. [0005] Die Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst: [0006] bei dem Kettengewirk der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1; sowie [0007] bei der Schusswirkmaschine der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 7. Dadurch, dass die Maschen jedes zweiten Kettfadenmaschenstäbchens gegenüber den Maschen jedes ersten Kettfadenmaschenstäbchens um eine Teilmasche versetzt sind, werden die Maschen einer Reihe nicht alle gleichzeitig hergestellt, sondern in zwei Phasen, wobei hierzu zwei Wirknadelsätze erforderlich sind, die phasenverschoben, d.h. nacheinander zum Einsatz kommen. Die Herstellung einer Maschenreihe wird damit auf zwei Phasen unterteilt, sodass praktisch doppelt soviel Maschen pro Maschenreihe untergebracht werden können, als dies bei den bisherigen feinsten Kettengewirken der Fall war. Während bisher die Grenze der Maschen bei 8 bis 10 Maschen pro cm lag, können nunmehr bis zu 20 Maschen pro cm Breite des Kettengewirks untergebracht werden. Das Kettengewirk zeichnet sich durch eine ausserordent li ehe Feinheit aus, die das Aussehen und den Griff des Kettengewirks wesentlich verbessert. [0008] Vorteilhafte Ausgestaltungen des Kettengewirks sind in den Ansprüchen 2 bis 6 und vorteilhafte Ausgestaltungen der Schusswirkmaschine in den Ansprüchen 8 bis 22 beschrieben. [0009] Ansich ist es möglich, dass die Maschen der ersten und zweiten Kettfadenmaschenstäbchen jeweils um einen Bruchteil voneinander versetzt sind, der von der Hälfte der Maschen abweicht. Optimale Ergebnisse erhält man jedoch mit der Ausbildung nach Anspruch 2. In der Regel werden die Kettfäden sowohl der ersten wie der zweiten Kettfadenmaschenstäbchen aus Garnen gleicher Eigenschaften hergestellt werden. Besondere Effekte lassen sich jedoch mit einer Ausgestaltung des Kettengewirks nach Anspruch 3 erzielen. Es ist ferner denkbar, dass die Kettfadenmaschenstäbchen jeweils mittels Teilschussfäden verbunden sind, wobei mehrere solcher Teilschussfäden über die Breite des Kettengewirks verteilt sind. Vorteilhaft ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 4. Teilscsussfäden nach Anspruch 5 können in bekannter Weise zur Musterung des Kettengewirks dienen oder um ihm besondere Eigenschaften, beispielsweise elastische Eigenschaften zu erteilen, wenn der Teilschussfaden ein Gummifaden ist. Es ist auch möglich, das Kettengewirk nach Anspruch 6 auszugestalten, wenn Teilschussfäden zwischen zwei Umkehrpunkten über mehrere Maschenreihen verlaufen. [0010] Für die Schusswirkmaschine zur Herstellung des Kettengewirkes ergeben sich verschiedene AusgestaItungsmöglichkeiten. So können die Wirknadelbarren gemäss Anspruch 8 hintereinander angeordnet sein. Vorteilhafter ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 9, da dann die Wirknadeln im wesentlichen die gleiche Länge haben können. Die Wirknadeln können dann vorzugsweise gemäss Anspruch 10 festgeklemmt werden. Auch ein Festklemmen der Wirknadeln gemäss Anspruch 11 ist möglich. In diesem Falle ist insbesondere eine Ausgestaltung nach Anspruch 12 von Vorteil. [0011] In der Regel werden die Wirknadeln der beiden Wirknadelbarren identisch ausgebildet sein. Vorteilhaft ist jedoch aber auch eine Ausgestaltung nach Anpruch 13, wenn mit den Wirknadeln der einzelnen Wirknadelbarren Garne unterschiedlicher Eigenschaften verarbeitet werden sollen. [0012] Es ist denkbar, dass die Spitzen der Wirknadeln der beiden Wirknadelbarren in verschiedenen Ebenen liegen. Vorteilhafter ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 14. Dabei ist es zweckmässig, wenn die Wirknadeln gemäss Anspruch 15 geführt sind. Aber auch eine Führung nach Anspruch 16 ist möglich, wodurch insbesondere der seitliche Abstand benachbarter Wirknadeln besonders klein gehalten werden kann. Die Wirknadelbarren können um einen von 180º abweichenden Winkel phasenverschoben sein. Vorteilhaft ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 17, weil bei 180º die Verschiebung der Maschen gerade eine halbe Maschenlänge beträgt. Die Wirknadelbarren werden zweckmässigerweise gemäss Anspruch 18 angetrieben. [0013] Die Anordnung der Kettfadenführer gemäss Anspruch 19 erfordert nur einen geringen Platzbedarf und gestattet dennoch einen individuellen Antrieb der Kettfadenführersätze für die einzelnen Wirknadelbarren. Zweckmässigerweise sind die Kettfadenführer jeder Wirknadelbarre gemäss Anspruch 20 mit deren Antrieb gekoppelt. Es ist aber auch möglich, die Kettfadenführer für beide Wirknadelbarren gemäss Anspruch 21 auszugestalten, allerdings ist dann eine direkte Kopplung des Antriebes der Kettfadenlegevorrichtung mit den Wirknadelbarren nicht möglich. Die Kettfadenlegevorrichtung muss doppelt so schnell arbeiten wie eine Wirknadelbarre, da die gleiche Kettfadenlegevorrichtung zwei Wirknadelbarren bedienen muss. [0014] Grundsätzlich ist es möglich, einen Vollschsssfadenführer so zu steuern, dass er jeweils nur dann zum Einsatz kommt, wenn eine Maschenreihe erster Maschen gebildet wird. Vorteilhaft ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 22, da dies dazu führt, dass in jeder Masche zwei Schussfäden liegen. Dies ergibt ein besonders stabiles und dichtes Kettengewirk. [0015] Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen: Figur 1 ein erstes Kettengewirk, welches lediglich Vollschussfäden aufweist, im Ausschnitt; [0016] Figur 2 ein Kettengewirk gemäss Figur 1, bei dem zusätzlich TeiIschussfäden innerhalb des Kettfadenmaschenstäbchen angeordnet sind, im Ausschnitt; [0017] Figur 3 ein Kettengewirk gemäss Figur 2, bei dem ein weiterer Teilschussfaden mustermässig gelegt ist, im Ausschnitt; [0018] F i gur 4 eine Schusswirkmaschine im Ausschnitt und im Schnitt IV - IV der Figur 5; [0019] Figur 5 die Schusswirkmaschine der Figur 4 im Schnitt V - V der Figur 4 im Ausschnitt; [0020] Figuren 6 und 7 die Funktionsweise der Wirknadeln, Kettfadenführer und Schussfadenführer in verschiedenen Herstellungsphasen, in schaubildlicher Darstellung; [0021] Figur 8 die Vorrichtung der Figur 6, jedoch nur mit einer Art von Kettfadenführern; und [0022] Figur 9 das Bewegungsdiagramm der Elemente der Figuren 6 und 7. Die Figur 1 zeigt den Ausschnitt eines Kettengewirkes, welches aus Kettfadenmaschenstäbchen 21 und 22 gebildet ist, die aus einem Kettfaden 4 gewirkt und mittels Vollschussfäden [0023] 61, 62 miteinander verbunden sind. Die Maschen 82 jedes zweiten Kettfadenmaschenstäbchens 22 ist gegenüber den Maschen 81 jedes ersten Kettfadenmaschenstäbchens 21 um eine halbe Masche versetzt. In jeder Masche 81, 82 der Kettfadenmaschenstäbchen 21, 22 sind jeweils zwei Vollschussfäden 61, 62 angeordnet. Dadurch ergibt sich ein besonders dichtes und feines Gefüge des Kettengewirkes. An sich ist es auch möglich, dass das in Figur 1 gezeigte Kettengewirk nur jeweils mit einem Schussfaden pro Masche hergestellt wird, indem jeder zweite Vollschussfaden weggelassen wird und die Eintragung des Vollschussfadens nur dann erfolgt, wenn Maschen erster Kettfadenmaschenstäbchen 21 oder zweiter Kettfadenmaschenstäbchen 22 gebiIdet werden. [0024] Die Figur 2 zeigt ein Kettengewirk gemäss Figur 1, sodass gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Zusätzlich ist das Kettengewirk noch mit Teilschussfäden 10 versehen, die jedoch nur innerhalb der Kettfadenmaschenstäbchen 21, 22 verlaufen. Solche Teilschussfäden 10 können verschiedenfarbige Musterfäden sein oder ein Gummifaden, der dem Kettengewirk besonders elastische Eigenschaften verleiht. [0025] Die Figur 3 zeigt wiederum ein Kettengewirk gemäss Figur 2, sodass wiederum gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Zusätzlich ist das Kettengewirk gemäss Figur 3 mit einem weiteren Teilschussfaden 12 ausgestattet, der zwischen beliebigen Kettfadenmaschenstäbchen 21, 22 mustermässig geführt ist. Dementsprechend kann ein solcher Teilschussfaden 12 sich mit einem Vollschussfaden 61 in einer Masche 83 kreuzen. Die Figuren 4 bis 7 zeigen die erfindungswesentlichen Teile einer im übrigen bekannten Schusswirkmaschine zur Herstellung des Kettengewirkes. Dabei enthält diese Schusswirkmaschine zwei übereinander angeordnete Wirknadelbarren 14, 16 die jeweils einen Satz Wirknadeln 18, 20 tragen. Die Wirknadeln 18, 20 weisen an ihren rückwärtigen Schäften 22 schwalbenschwanzartige Ansätze 24 auf, mit denen sie jeweils in einer Klemmvorrichtung 26, 28 festgeklemmt sind. Spannschrauben 30 dienen zum Festziehen der Klemmvorrichtungen 26, 28. Diese Spannschrauben 30 sind entweder von der Rückseite oder von der Ober- bzw. von der Untersei te der Wirknadelbarren 14, 16 zugänglich. Die Wirknadelbarren 14, 16 sind an Stösseln 32 befestigt, die einerseits zum Tragen der Wirknadelbarren und andererseits zum hin- und hergehenden Antrieb der Wirknadelbarren 14, 16 dienen. Die Stössel 32 sind in einem Gehäuse 34 an zwei Gleitlagern 36 verschieblich geführt. An den Stösseln sind zwei Mitnehmerrollen 38, 40 angeordnet. Die Mitnehmerrolle 38 wirkt mit einer Vorholkurve 42 und die Mitnehmerrolle 40 mit einer Rückholkurve 44 zusammen, die an einer Antriebswelle 46 im Gehäuse 34 angeordnet sind. Für jede Wirknadelbarre 14 bzw. 16 ist ein solcher Stössel 32 vorhanden, wobei die entsprechenden Vorholkurve und Rückholkurve um 180º phasenverschoben an der Antriebswelle 46 angeordnet sind, sodass die entsprechenden Stössel um 180º phasenverschoben gegeneinanderschwingen [0026] Die Wirknadeln 18, 20, die beispielsweise Crochetnadeln sind, liegen in einer Ebene und stützen sich auf einer Abschlagplatine 48 ab, in der sie in Führungsausnehmungen 50 geführt sind, wie insbesondere aus den Figuren 6 und 7 hervorgeht. Jedem Satz der Wirknadeln 18, 20 ist ein Satz Kettfadenführer 52, 54 zugeordnet, die ebenfalls phasenverschoben arbeiten. Die Kettfadenführer 52, die den Wirknadeln 18 zugeordnet sind, sind an einer Welle 56 befestigt, an der ein Arm 58 angeordnet ist, der über ein Koppelglied 60 mit einem Kniehebel 62 verbunden ist. Der an einer Achse 64 schwingend gelagerte Kniehebel 62 ist über eine weitere Koppelstange 66 mit einem Ansatz 68 der Wirknadelbarre 14 antriebs massig verbunden. Der Kettfadenführer 52 wird somit synchron mit der Wirknadelbarre 14 in vertikaler Richtung auf- und abbewegt. Die Kettfadenführer 54, welche den Wirknadeln 20 zugeordnet sind, sind an einer die Welle 56 teilweise umgebenden Hülse 70 befestigt. Auch diese weist einen Arm 72 auf, der über ein Koppelglied 74 mit einem weiteren Kniehebel 76 verbunden ist, der auf der Achse 64 verschwenkbar ist. Dieser Kniehebel 76 ist über eine Koppelstange 78 mit einem Ansatz 80 antriebs- mässig verbunden, der an der Wirknadelbarre 16 befestigt ist, sodass die zweiten Kettfadenführer 54 synchron mit den zweiten Wirknadeln 20 in vertikaler Richtung geschwenkt werden. Ein nicht näher dargestellter Antrieb greift in Achsrichtung an der Welle 56 an und dient zum Versetzen der Kettfadenfüh- rer 52, 54 um mindestens eine Wirknadelteilung, sodass die Kettfadenführer 52, 54 jeweils um eine Wirknadel 18, 20 geführt werden können, um einen Kettfaden 82, 84 in eine Wirknadel 18, 20 einlegen zu können, wie dies aus den Figuren 6 und 7 besonders deutlich hervorgeht. [0027] Oberhalb der Abschlagplatine 48 und der vorgeschobenen Wirknadeln 18, 20 sind noch ein Vo l Ischussfadenf üh rer 86 sowie verschiedene Teilschussfadenführer 88, 90 angeordnet, die teils als Röhrchenfadenfüh rer und teils als Lochnadelfadenführer ausgestaltet sind. Die Führer sind an verschiedenen Legestangen 92, 94, 96 befestigt, die in üblicher Weise ausgebildet, angetrieben und gesteuert werden. Das hergestellte Kettengewirk wird in einem zwischen der Abschlagplatine 48 und einer Führungsleiste 98 gebildeten Spal von einer Abzugsvorrichtung 100 nach unten abgezogen. [0028] Wie insbesondere aus den Figuren 6 und 7 sowie dem Bewegungs- diagramm der Figur 9 hervorgeht, sind die ersten Wirknadeln 18 und die zweiten Wirknadeln 20 jeweils wechselweise im Ein satz und zwar in 180º verschobenen Phasen (Kurven a und b). In Figur 6 sind die ersten Wirknadeln 18 vorgeschoben (Kurve a), wobei die ersten Kettfadenführer 52 Kettfäden 82 in die Wirknadeln 18 einlegen (Kurve c). In dieser Arbeitsphase sind die zweiten Kettfadenführer 54 (Kurve d), welche den zweiten Wirknadeln 20 (Kurve b) zugeordnet sind, in zurückgezogener, d.h. in der Unterlegungsposition dargestellt. Die ersten Wirknadeln 18 werden dann zurückgezogen in die in Figur 7 dargestellte Stellung; um eine Masche abzuschlagen. Gleichzeitig bewegt sich der Vollschussfadenführer 86 (Kurve e) über die Warenbreite auf die rechte Seite der Figur 6 (nicht dargestellt). Daraufhin werden die zweiten Wirknadeln 20 vorgeschoben (Kurve b) und der Ketten legevo rgang mittels der Kettfadenführer 54 für die Kettfäden 84 an den zweiten Wirknadeln 20 ausgeführt (kurve d), wie in Figur 7 dargestellt. Während des Zurückziehens und Abschlagens der Maschen der zweiten Wirknadeln 20 wird der Vollschussfadenführer 86 wieder auf die linke Seite bewegt, bevor die ersten Wirknadeln 18 ausgefahren werden. Auf diese Weise werden in jede Masche zwei Schussfäden eingelegt, wie dies in Figur 1 gezeigt ist. [0029] Die Figur 8 zeigt eine weitere Variante der ersten Kettfadenführer 521 und der zweiten Kettfadenführer 541, die an einer gemeinsamen, nicht näher dargestellten Legestange angeordnet sind und gemeinsam bewegt werden. Alle Kettfadenführer 521, 541 führen die gleiche Bewegung aus, wobei jedoch jeweils nur die ersten Kettfadenführer 521 oder die zweiten Kettfadenführer 541 im Einsatz sind und die jeweils übrigen Kettfadenführer eine Leerbewegung ausführen. Im Gegensatz zu den Kettfadenführern 52 und 54 der Figuren 6 und 7 müssen die Kettfadenführer 521 und 541 die doppelte Geschwindigkeit aufweisen. [0030] Bezugszeichenliste [0031] 21 Kettfadenmaschenstäbchen [0032] Kettfadenmaschenstäbchen 22 [0033] 4 Kettfaden 61 Vollschussfaden 62 VolIschussfaden 81 Masche von 21 82 Masche von 22 [0034] 83 Masche 10 TeiIschussfaden 12 TeiIschussfaden 14 Wirknadelbarre 16 Wirknadelbarre 18 Wirknadel 20 Wirknadel 22 Schaft 24 schwalbenschwanzartiger Ansatz 26 Klemmvorrichtung 28 Klemmvorrichtung 30 Spannschraube 32 Stössel 34 Gehäuse 36 Gleitlager 38 Mi tnehmerrolle 40 Mi tnehmerrolle 42 Vorholkurve 44 Rückholkurve 46 Antriebswelle 48 Abschlagplatine 50 Führungsausnehmung [0035] 52 Kettfadenführe r [0036] 521 Kettfadenführ e r [0037] 54 Kettfadenführer [0038] 541 Kettfadenführer [0039] 56 Welle [0040] 58 Arm [0041] 60 Koppelglied [0042] 62 Kniehebel [0043] 64 Achse [0044] 66 KoppeIstange [0045] 68 Ansatz [0046] 70 Hülse [0047] 72 Arm [0048] 74 KoppeIglied [0049] 76 Kniehebel [0050] 78 Koppelstange [0051] 80 Ansatz [0052] 82 Kettfaden [0053] 84 Kettfaden [0054] 86 Vollschussfadenführer [0055] 88 TeiIschussfadenführer [0056] 90 TeiIschussfadenführer [0057] 92 Legestange [0058] 94 Legestange [0059] 96 Legestange [0060] 98 Führungsleiste 1 00 Abzugsvorrichtung a Bewegungskurve erste Wirknadeln 18 b Bewegungskurve zweite Wirknadeln 20 c Bewegungskurve erste Kettfadenführer 52 d Bewegungskurve zweite Kettfadenführer 54 e Bewegungskurve Vollschussfadenführer 86
权利要求:
Claims P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kettengewirk bei dem gleichliegende Kettfadenmaschenstäbchen (21, 22) mittels Schussfäden (61, 62) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Maschenreihe die Maschen (82) jedes zweiten Kettfadenmaschenstäbchens (22) gegenüber den Maschen (81) jedes ersten Kettfadenmaschenstäbchens (21) um eine Teilmasche versetzt sind. 2. Kettengewirk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschen (82) jedes zweiten Kettfadenmaschenstäbchens (22) gegenüber den Maschen (81) jedes ersten Kettfadenmaschenstäbchens (21) um eine halbe Masche versetzt sind. 3. Kettengewirk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Kett f adenmas chenstäbchen (21, 22) aus Garnen unterschiedlicher Stärke gebildet sind 4. Kettengewirk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kett f adenmas chenstäbchen (21, 22) mittels Vollschussfäden (61, 62) verbunden sind, wobei in jeder Masche vorzugsweise zwei Vollschussfäden angeordnet sind. 5. Kettengewirk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettengewirk über einen Teil seiner Breite mindestens einen Tei Is chuss faden (10, 12) enthält. 6. Kettengewirk nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettengewirk Maschen (83) mit sich kreuzenden Teil- und Vollschussfäden (61, 62, 12) aufweist. 7. Schusswirkmaschine zur Herstellung eines Kettengewirks nach Anspruch 1, mit quer zu einer Abschlagplatine hinund hergehend geführten Wirknadeln (18, 20) und diesen zugeordneten Kettfadenführern (52, 54, 521, 542) sowie mindestens einem quer zu den Wirknadeln (18, 20) hin- und hergehenden Schussfadenführer (86), dadurch gekennzeichnet, dass die Wirknadeln (18, 20) auf zwei, auf der gleichen Warenseite liegende Wirknadelbarren (14, 16) verteilt und einander abwechselnd angeordnet sowie phasenverschoben antreibbar sind und wobei jeder Wirknadelbarre (14, 16) ein Satz Kett fadenführer (52, 54, 521, 541) zugeordnet ist. 8. Schusswirkmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirknadelbarren (14, 16) hintereinander angeordnet sind. 9. Schusswirkmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirknadelbarren (14, 16) übereinander angeordnet sind. 10. Schusswirkmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirknadeln (18) des oberen Wirknadelbarren (14) von oben und die Wirknadeln (20) des unteren Wirknadelbarren (16) von unten festklemmbar sind. 11. Schusswirkmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirknadeln (18, 20) der beiden Wirknadelbarren (14, 16) von hinten festklemmbar sind. 12. Schusswirkmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirknadeln (18, 20) schwaIbenschwanzförmige Ansätze (24) aufweisen, die in entsprechenden Klemmvorrichtungen (26, 28) der Wirknadelbarren (14, 16) gehalten sind. 13. Schusswirkmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirknadeln (18, 20) des einen Wirknadelbarren (14, 16) schlanker ausgebildet sind als die Wirknadeln (20, 18) des anderen Wirknadelbarren (16, 14). 14. Schusswirkmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Spitzen der Wirknadeln (18, 20) beider Wirknadelbarren (14, 16) in einer gemeinsamen Ebene liegen. 15. Schusswirkmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirknadeln (18, 20) beider Wirknadelbarren (14, 16) an einer gemeinsamen Abschlagplatine (48) mit kammartigen Führungsausnehmungen (50) angeordnet sind. 16. Schusswirkmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirknadeln (18, 20) beider Wirknadelbarren (14, 16) an einer gemeinsamen ebenen Abschlagplatine ohne seitliche Führung angeordnet sind. 17. Schusswirkmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirknadelbarren (14, 16) um 180º gegeneinander phasenverschoben antreibbar sind. 18. Schusswirkmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirknadelbarren (14, 16) mittels Kurbeln oder Kurvengetriebe (38, 40, 42, 44) antreibbar sind. 19. Schusswirkmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettfadenführer (52, 54) der beiden Wirknadelbarren (14, 16) an einer gemeinsamen Achse angeordnet und phasenverschoben antreibbar sind. 20. Schusswirkmaschine nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettfadenführer (52, 54) jeweils über im HebeIgetriebe mit schwenkbar gelagertem Kniehebel (62, 76) antriebsmässig mit der zugehörigen Wirknadelbarre (14, 16) zur Ausführung einer entsprechenden vertikalen Schwingbewegung gekoppelt sind, wobei die gemeinsame Welle (56) mittels eines Querantriebes mindestens um eine Nadelteilung hin- und herverschiebbar ist. 21. Schusswirkmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettfadenführer (521, 541) für beide Wirknadelbarren an einer gemeinsamen Kettfadenlegevorrichtung angeordnet sind, deren Antriebsgeschwindigkeit doppelt so gross ist wie jene der Wirknadelbarren. 22. Schusswirkmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Vollschussfadenführer (86) aufweist, der bei der Bildung sowohl einer Maschenreihe erster Maschen (81) wie einer Maschen reihe z.weiter Maschen (82) über die Breite der Warenbahn bewegbar ist.
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同族专利:
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申请号 | 申请日 | 专利标题 CH3702/86-6||1986-09-16|| CH370286||1986-09-16||DE19873774267| DE3774267D1|1986-09-16|1987-09-11|Kettengewirk und schusswirkmaschine zur herstellung des kettengewirks.| SG52192A| SG52192G|1986-09-16|1992-05-11|Warp knit fabric and weft knitting machine for production of a warp knit fabric| HK55192A| HK55192A|1986-09-16|1992-07-23|Warp knit fabric and weft knitting machine for production of a warp knit fabric| 相关专利
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